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Frühmittelalter - Was ist eigentlich Hörigkeit?
Viele Jahrhunderte haben die germanischen Bauern als freie Bauern auf ihren Höfen und Gütern gelebt. Eine Heeresreform Karls des Großen aus dem Jahre 807 änderte dies. Karl der Große betätigte sich ja als großer Eroberer und ein Heer benötigte auch aufwendige Mittel zur Unterhaltung. Waffen, Pferde, Essen, Knechte und viele Dinge mehr waren eine hohe Belastung.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/gesellschaft-vom-einfachen-leben-in-doerfern-und-vielen-unfreien-menschen/frage/was-ist-eigentlich-hoerigkeit.html?no_cache=1&ht=4&ut1=9
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Erster Kanalbau in Deutschland 793
01.01.2006 - Die Hauptverkehrswege im Frankenreich Karls des Großen (768-814) sind die Flüsse und Bäche. Vergrößerte "Einbäume" mit einer Tragfähigkeit von 1 Tonne dienen als Transportmittel. Karl der Große versucht, die Stromgebiete des Rheins und der Donau miteinander zu verbinden. Eine günstige Stelle für den Bau eines Kanals befindet sich zwischen der Altmühl (zur Donau) und der schwäbischen Rezat (zum Rhein über Regnitz und Main).
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Karl May - Halunke und weltberühmter Schriftsteller
28.03.2012 - Karl May war zwar ein toller Schriftsteller, dessen Bücher von den Lesern regelrecht verschlungen wurden. Aber er war auch ein Lügner, Dieb und Haudegen. Am 30. Mai ist der 100. Todestag von dem Mann, der Winnetou erfand und dessen Biografie er ebenso fantasievoll schrieb wie seine Romane. Wir verraten dir, wer Karl May wirklich war.
https://www.helles-koepfchen.de/wissen/schriftsteller/karl-may-autor-von-winnetou-lebenslauf.html
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Goethe sprach zu Schiller
Karl der Große hat verschissene Hose! Karl der Kleine hat beschissene Beine! Friedrich der Große macht was in die Hose. Friedrich der Kleine macht sie wieder reine. Friedrich der ganz Kleine hängt sie an die Wäscheleine. Mensch, hast Kant gekannt? Der konnte Handstand mit einer Hand! Das ist der Weg der Geschichte, sagte Johann Gottlieb Fichte.
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Hochmittelalter - Warum wurde der König auch noch zum Kaiser gekrönt?
Seit dem letzten weströmischen Kaiser Romulus Augustus hatte es keinen Herrscher gegeben, der im Westen Europas den Titel Kaiser trug. Karl der Große war der erste König, der sich dann wieder zum Kaiser krönen ließ. Im Jahr 800 zog er nach Rom und erhielt die Kaiserkrone. Gegenüber dem byzantinischen Kaiser beanspruchte Karl damit eine Gleichstellung.
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Vertrag von Verdun
Die Brüder LOTHAR I., KARL DER KAHLE und LUDWIG II. einigten sich am 11. August 843 im Vertrag von Verdun auf eine Teilung des von ihrem Großvater KARL DEM GROSSEN hinterlassenen Reiches.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/vertrag-von-verdun
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Frühmittelalter - Die Karolingerzeit
Unter den westgermanischen Franken gab es ein Herrschergeschlecht, das den Namen Karolinger trug. Die Karolinger stellten ab 751 im Frankenreich die Könige. Der berühmteste König der Karolingerzeit war Karl der Große , von dem die späteren karolingischen Herrscher abstammten. Mit der Krönung Karls zum Kaiser im Jahr 800 gab es das erste Mal wieder einen Nachfolger für die Kaiser des römischen Reiches.
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Dom St. Petrus
14.09.2010 - Karl der Große gründete den Dom und das Bistum Osnabrück. (804 nach Christus) Geweiht wurde der Dom bereits im Jahr 785 , allerdings entstand der heutige Dom erst in den Jahren von 1218 bis 1277 . Die heutige, 1277 geweihte Kathedralkirche der Osnabrücker Bischöfe zählt zu den Meisterwerken spätromanischer Baukunst.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=15061
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Hochmittelalter - Was ist eine Mark?
Schon Karl der Große hatte an den Grenzen des Frankenreiches Markgrafschaften eingerichtet. Diese nennt man auch kurz "Marken". Otto I. tat es Karl nach, als Ungarn und Slawen immer wieder ins Reich einfielen. In seiner Regierungszeit wurde die Sächsische Ostmark eingerichtet, aus der nach dem Tod des Markgrafen Gero fünf kleinere Marken hervorgingen: die Nordmark (die ab 1157 größtenteils zur Mark Brandenburg wurde), die Marken Meißen und Lausit...
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Hochmittelalter - Wie lernten die Kinder lesen und rechnen?
Karl der Große hatte im 9. Jahrhundert dafür gesorgt, dass zahlreiche Kloster- und Domschulen gegründet wurden. Dennoch konnten nur Jungen diese Schulen besuchen und das auch nur dann, wenn sie als Mönch anschließend im Kloster blieben. An einer Domschule wurde man zum Priester ausgebildet. Manchmal konnten auch junge Adlige diese Klosterschulen besuchen.
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